Instruktionen für AutorInnen

Beiträge zum heurigen Symposium müssen hier eingereicht werden: https://www.alws.at/iws/

Deadline

Die Beiträge können bis zum 31. März 2024 eingereicht werden.

Sprachen und Copyright

Die Beiträge werden auf Deutsch oder Englisch verfasst. Sie dürfen weder veröffentlicht noch zur Veröffentlichung in einer anderen Publikation vorgesehen sein. Das Copyright verbleibt bei den AutorInnen, die Nutzungsrechte stehen der ÖLWG zu. Bitte beachten Sie, dass Ihre E-Mail-Adresse mitveröffentlicht wird.
Die Herausgeber haben das Recht, akzeptierte Papers und Kontaktinformationen elektronisch zu veröffentlichen bzw. wieder zu veröffentlichen, außer bei ausdrücklichem Widerruf durch die Autorin oder den Autor.

Länge der Beiträge

Die Länge des Haupttextes sollte 1750-3000 Wörter betragen. Das Abstrakt sollte ca. 150 – 250 Wörter haben.

Gliederung

Der Beitrag sollte in dieser Form eingereicht werden:
Titel
Nachname, Vorname, Ort und Land, Kontakt eMail-Adresse der Autorin oder des Autors
Zusammenfassung
Text
ev. Danksagung
Bibliographie

Layout

– Bitte verwenden Sie keine Fuß- oder Endnoten;
– Für automatische Aufzählungen und Aufzählungszeichen verwenden Sie bitte ausschließlich die von unserem Online-Tool bereitgestellten Funktionen;
– Für einfache logische Notation können Sie die Symbole aus einem Online-Tool wie math.typeit.org oder editor.codecogs.com kopieren. Beachten Sie, dass das direkte Kopieren einer solchen Notation aus Ihrem Textverarbeitungsprogramm zu Fehlern führen kann; alternativ können Sie Formeln als Bilder hochladen (siehe “Abbildungen” unten). Die Titel von Büchern und Namen von Zeitschriften sind kursiv zu setzen; ebenso Phrasen in anderen Sprachen (a fortioriavant la lettre …; nicht aber: a priori, a posteriori, Modus ponens, Modus tollens).

Zitate

Die Silbentrennung erfolgt durch die Herausgeber.
Zitate stehen in doppelten Anführungszeichen; Zitate in Zitaten in einfachen. Zitate, die drei Zeilen überschreiten, beginnen auf einer neuen Zeile ohne Anführungszeichen. Die endgültige Formatierung erfolgt durch die Herausgeber.

Abbildungen

Abbildungen/Grafiken sollten in einem gängigen Grafikformat erstellt werden (jpeg, gif oder png).

Überschriften

Die Überschriften für die einzelnen Abschnitte sind auf eine Ebene zu beschränken. Beispiel:
2. Aristoteles’ Theorie des modalen Syllogismus
Nicht: 2.1 …

 

Bibliographie

Eine Liste aller und nur der zitierten Referenzwerke ist dem Text unter der Überschrift „Bibliographie“ beizufügen. Die Reihenfolge ist alphabetisch, beginnend mit Name, Vorname (Erscheinungsjahr):

Bunge, Mario (1967) Scientific Research I: The Search for System, Berlin: Springer.
Bunge, Mario (1967a) Scientific Research II: The Search for Truth, Berlin: Springer.
Dretske, Fred; Snyder, Aaron (1972) „Causal Irregularity“, Philosophy of Science 39, 69 – 71.
Harding, Sandra G. (Hg.) (1976) Can Theories Be Refuted? Dordrecht: Reidel.
Linke, Angelika; Nussbaumer, Markus; Portmann, Paul (2004) Studienbuch Linguistik, 5. erweiterte Auflage, Tübingen: Niemeyer.
Böhler, Axel (1998) „Vier Vorurteile über Hermeneutik – Eine Polemik“, in: Bernulf Kanitscheider und Franz Josef Wetz (Hg.) Hermeneutik und Naturalismus, Tübingen: Mohr Siebeck, 83 – 97.
Titiev, Robert J. (1969) Some Model-Theoretic Results in Measurement Theory (Technical Report 146, Institute for Mathematical Studies in the Social Sciences), Stanford: Stanford University Press.

Alle Verweise sind im Lauftext (nicht in Fußnoten) in folgender Form einzufügen: (Bunge 1967a).

Wittgensteins Texte und Manuskripte werden nach dem Werkschlüssel aus Pichler, Biggs und Szeltner: Bibliographie – 2019-11-26 zitiert.

Beispiele:

Literaturangabe für die Philosophische Untersuchungen:
[Werkschlüssel Jahr]: [Nummer der Bemerkung mit § oder – für den zweiten Teil der Philosophischen Untersuchungen – Werkschlüssel Jahr: Seite]
Bsp.: (PI 2009: § 293)
Literaturangabe für Manuskripte bzw. Typoskripte aus Wittgensteins Nachlass:
MS [Nummer]: [Seite]
Bsp.: (MS 117: 264)

Die AutorInnen erhalten keine Probeabzüge. Es gibt keine Möglichkeit für Korrekturen nach finaler Einreichung der Texte.
Beiträge in schlechtem Deutsch bzw. schlechtem Englisch und/oder mit schweren formalen oder technischen Mängeln werden abgelehnt.